Ein schöes Bild für diese Achtsamkeit ist das des Türhüters. Es geht auf Jesus zurück, der von einem Mann spricht, der auf Reisen ging und seinen Dienern die Verantwortung für sein Haus übertrug. "Dem Türhüter befahl er, wachsam zu sein" (Markus 13,34)
So soll der Mensch ein guter Türhüter sein, der jeden Gedanken, der an die Tür klopft, befragt: "Gehörst du zu mir oder bist du mir feindlich gesinnt? Willst du mir etwas sagen oder willst du nur mein Haus besetzen und mich aus ihm herauswerfen?"
Auf meine Gedanken achten - das ist eine wichtige Lebensübung. Denn mit dem Denken fängt alles an. Gedanken können heilsam sein, sie können uns aber auch schaden.
Rang, Rolle, Position: Machtdynamiken, die verändern
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Macht dehnt sich aus und konzentriert sich. Sie geht einher mit Dynamiken,
die weit über einzelne Personen und Netzwerke hinausgeht. Macht ist das,
was e...
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