Sonntag, 27. September 2009

Maximen achtsamen Wirtschaftens

Mögen wir Wirtschaft als einen wandlungsfähigen, beeinflussbaren und geistigen Prozess sehen und nicht als unveränderliches Naturgesetz.

Mögen wir uns durch unsere Arbeit, unser Geld und unseren Umgang mit Geld mit anderen verbinden und nicht von ihnen trennen.

Mögen wir im Kontakt mit der Gegenwart bleiben und uns nicht in der Zukunft, Vergangenheit, in Beschäftigtsein oder Stress verlieren.

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Mögen wir in uns und um uns herum das Heilsame nähren.

Mögen wir das Kleine und Unscheinbare stets aufs Neue schätzen und würdigen.

Mögen wir lernen, Maß zu halten.

Mögen wir uns nicht verführen lassen und unseren Geist achtsam schützen.

Mögen wir auf unseren aktuellen Geisteszustand achten und Impulsdistanz kultivieren.

Mögen wir die Welt der Fülle sehen und nicht eine Welt des Mangels konstruieren.

Mögen wir ein heilsames und unterstützendes Umfeld wählen.

Mögen wir unsere Achtsamkeit, Freude und unser Mitgefühl täglich nähren.

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Mögen wir lernen zu geben, ohne etwas zu erwarten.

Mögen wir jeden Tag Dankbarkeit berühren.

Mögen wir die Dinge reifen lassen und Geduld kultivieren.

Mögen wir die Freude eines einfachen Lebens berühren.

Mögen alle Wesen glücklich sein.

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