Dienstag, 27. September 2011

Aufgelesen 39/2011

Wandel braucht Einfühlungsvermögen: Die Süddeutsche schreibt über das neue Berufsbild des Facilitators. Statement eines Chefs der im Veränderungsprozess durch einen Facilitator begleitet wurde: "Wir müssen den Menschen im Arbeitsleben mit all seinen Gefühlen viel ernster nehmen. Dann kommt der Erfolg von allein." (via think.work.different)

Svenja Hofert bricht eine Lanze für Introvertierte: Leisetreter - der ruhige Weg zum Erfolg. Sie führt bekannte Persönlichkeiten an - von Charles Darvin über Kate Bush bis zu Albert Einstein. Und Sie kommt zu einem interessanten Schluss: Das Internet "ist DIE Plattform für Menschen, die lieber auf Abstand mit anderen kommunizieren und sich gern inhaltlichen Dingen widmen".

Christian Müller reflektiert auf karrierebibel.de darüber, worauf man bei seinen Veröffentlichungen mit Google+ achten sollte: Reduzieren auf das Wesentliche. Fokussieren. Teilen. Provozieren. Diskutieren. Die Prinzipien, die vorgestellt werden, lassen sich letztlich in allen sozialen Netzwerken anwenden.

Martin Salwiczek schreibt bei Job & Karriere darüber, wie man in Zeiten von Internet und Social Media Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen und teilweise sogar den verdeckten Stellenmarkt erschließen kann.

Bei jobagent.ch habe ich als Tool einen sehr hilfreichen Fragenkatalog zur Berufszielfindung und Standortbestimmung entdeckt.

Das Institute für Competitive Recruiting hat zusammen mit CrossPro Research und Profilo Nutzer von Jobportalen und Personaler befragt und Deutschlands beste Jobportale 2011 ermittelt: Bewerber nutzen am liebsten Jobsuchmaschinen und bevorzugen dabei kimeta vor jobrapido und icjobs.

Last but not least noch ein Ergänzungstipp zu Jobportalen: Wenn Sie ein spezielles Portal für eine bestimmte Berufsgruppe oder Branche suchen, können Sie den Jobbörsenfinder zu Rate ziehen.

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