Dienstag, 12. Januar 2010

Aufgelesen 2/2010 - Vorsätze und so

Ich habe seit dem Jahreswechsel etliche Artikel gefunden die sich - im weitesten Sinne - mit den guten Vorsätzen zum neuen Jahr befassen:

Thorsten zur Jacobsmühlen erklärt u. a. hirnphysiologisch, warum man immer schön langsam mit guten Vorsätzen sein sollte: Weniger ist oft mehr. Leo Babauta hat das auch erkannt und hat eine eigene Methode entwickelt, sich (nur) 6 Veränderungen für das Jahr vorzunehmen.

Jochen Mai hat bei der DAK eine Liste mit den Top 10 der Vorsätze der Deutschen für das Jahr 2010 gefunden.

Gitte Härter schlägt als Orientierungshilfe ein Jahresmotto vor, und Ralf Senftleben hat zum Thema "Was möchte ich ändern?" eine Mindmap entwickelt.

Ich selbst habe in den letzten Jahren immer eine Jahresinventur in Anlehnung an eine Methode von Vera F. Birkenbihl gemacht. Dieses Mal fehlte mir dazu die Zeit, und Not macht ja bekanntlich erfinderisch.
Bei Chris Brogan bin ich auf Hilfe gestoßen: Er verwendet 3 Schlüsselworte als Orientierungshilfe für die Jahresplanung. An die gut zu merkenden Schlüsselworte "hängt" er mögliche Strategien zur Erreichung seiner Ziele, listet denkbare Hindernisse und Ablenkungen auf, beschreibt die ungefähre Ziellinie und die nächsten Schritte auf dem Weg. - Da mir diese Methode sowohl unaufwändig als auch leicht erweiterbar erscheint, probiere ich es dieses Jahr damit. Meine drei Worte für 2010 lauten: Achtsamkeit, Coaching, Einkommen.


Wie halten Sie es mit guten Vorsätzen? Haben Sie welche für 2010? Und wenn ja: Sind sie noch in Ihrem Fokus?

1 Kommentar:

  1. war nicht auch ein Vorsatz der DAK keinen Zusatzbeitrag zu erheben? zumindest hatte ich sowas mal bei http://www.1a-Krankenkassen.de gelesen

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